COMMERZBANK kaufen Kz. 28 ?

http://www.sueddeutsche.de/politik/...s-auch-in-deutschland-1.3292870

Zudem kündigte Vorstandschef Jean Pierre Mustier einen umfangreichen Personalabbau an: Insgesamt sollen 14 000 Jobs wegfallen, 2500 davon in Deutschland. Damit erweitert er den schon laufenden Stellenabbau deutlich.

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Mustier ist gerade einmal 7 Monate im Amt und kehrt den Laden aus.
So oder ähnlich wünsche ich es mir bei CoBa.
Aber das ist mit Zielke wohl nicht möglich....  

Deutsche Bank Aktie 18,717 € +0,52% +0,096 €

 

Um das Institut attraktiver für Investoren zu machen, will Mustier die Kosten im Konzern bis 2019 um insgesamt 1,7 Milliarden Euro senken.

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Das wollen Investoren lesen.

Uni hat zwar eine Menge Leichen im Keller aber mit der abgeschlossenen KE sind sie auf einem guten Weg.

CoBa dagegen macht Babyschritte und kommt nicht vom Fleck, warum ist das so??  

20 Euro

 

Deutsche Bank Aktie 18,79 € +0,91% +0,169 €

 

wie Kaugummi - da braucht es erst mal ein halbes Jahr damit Zielke mit Hilfe von Mc K.
verkünden kann, dass Personal abgebaut wird - dann wieder 4 Monate bis dann endlich mit den Verhandlungen begonnen wird - dann vorab gleich schon mal die Ankündigung, dass mit dem Abbau vor Oktober bzw. dieses Jahr nicht mehr gerechnet werden kann - wann nächstes Jahr weis man eh noch nicht - nun die Aktionäre haben die Warterei endlich satt und wollen nun mal Erfolge sehen - Zielke findet es auch nicht nötig auch mal positiv in die Zukunft zu blicken und ermutigende Worte an die Aktionäre zu richten - man kann nicht alles auf des schwierige Umfeld schieben - niedrige Zinsen gibt es auch in den USA und die machen Gewinne ! M. E will die Führung so weitermachen wie bisher - Änderungen nur soweit nicht unbedingt vermeidbar !  

Vergleicht einmal die Aussagen vom CEO UniCredit Mustier vs. Zielke.

Uni hat mit Sicherheit mehr Leichen im Keller, die aber durch die KE zunächst egalisiert werden, als CoBa.

Trotzdem hat Mustier Eier in der Hose und macht den Anleger Mut auf 2018/19

In der Beziehung waren sich Blessing und Zielke sehr ähnlich. Kein Biss............  

genau das ist der Unterschied - bei der Coba heißt es immer der Weg ist steinig - Übergangsjahr - schwieriges Marktumfeld - man kommuniziert hier meist immer das Negative - das Erreichte hat immer den bitteren Beigeschmack wie z.B. man darf nicht zu euphorisch sein oder die Ergebnisqualität stimmt noch nicht u.s.w. - immer nur Wischi Waschi - mit solchen Aussagen lockt man keine Investoren an - man überläßt das Terrain kommentarlos den Zockern und Leerverkäufern !  

man kann es auch so beschreiben:

Bei CoBa ist das Glas halbleer, bei Mitbewerber halbvoll.

Positives Denken ist CoBa´s Sache nicht.  

Wofür steht nop?  

2,2 dann 1,5 dann JÜ 1,35
Kann'st du das bitte mal etwas erläutern
danke
 

= 2,2 Mrd Vorsteuerergebnis wenn nop = 0
= bei 32% Unternehmenssteuer 1,5 Mrd Ergebnis nach Steuer
Minus Minderheiten 150 Mio
= 1,35 Mrd den Aktionären zurechenbarer Konzernüberschuss.
 

Sowas wie letztes Jahr die 670 Mio Goodwill Abschreibung
und die 170 Mio Restructure
Nagel mich aber nicht bei den Zahlen fest. Hab den genauen Wert nicht bei der Hand.
Aber 800 bis 850 waren es letztes Jahr in Summe. Ariva hat sie nicht.
1,4op - rund 850 waren 550 VST
550 - Steuer waren rund 300 und nach Abzug der Minderheiten waren es dann die 279 Mio Konzernüberschuss, wenn die ariva Zahl korrekt ist,
Keine Gewähr  

Kein Grund in Panik zu Verfallen, nur weil der Kurs in den letzen Tagen die Aufwärtsbewegung immer wieder abbricht. Hat alles gar nix mit der CoBa direkt zu tun. Wenn man sich mal als Vergleich Deutsche Bank, ING und BNP anschaut, sieht man, dass CoBa nicht unbedingt schlecher läuft. Alle sind gleich schlecht Nur die DB hat seit kurzem den Auftrieb wegen der China Sache.
Auf 3 Monate ist CoBa besser als ING oder BNP,
Auf 1 Monat knapp "letzter" Platz aber fast gleich wie BNP, das ist aber kein Wunder nach dem Ausblick. Realismus führt eben nicht zum Kursfeuerwerk.

Nur aufs Jahr gesehn hängt man 20% bis 30% hinterher und das wird ohne Dividende nicht besser.

Bedenklicher ist, dass alle o.g. gleich schlecht laufen, und jede Aufwärtsbewegung mit relativ grossen verkäufen gleich wieder gestoppt wird.
Entweder steigt irgendwer ganz gross aus allen Banken aus (wo anders ist kurzfristig mehr zu holen, oder es kommt noch eine Krise wovon der kleine Mann mal wieder nix weiss), oder der Kaufdruck ist so niedrig, dass 1 grosser an dem 10 cent Kurs Pig Pong Spass hat.  Irgendwann müsste dann der letze mal raus sein der das Ping Pong bei dem Kurs befeuert bei Tagesumsätzen von paar Mio Aktien.
 

Deutsche Bank-Aktie: Großer Vertrauensbeweis! Kaufen mit Kursziel 23 Euro! Aktienanalyse

 

Deutsche Bank Aktie 18,825 € +1,10% +0,205 €

 

 

werden von Müller und Vorstand bewußt niedrig gehalten durch immer wieder schlechte Infos.So kann man billig das Unternehmen an den Mann bringen unter der Maßgabe  5 Milliarden für Schäuble zu erzielen.Wir werden verarscht  

Commerzbank das Bären-Lager wird Zusammenfassend stehen 8 Verkaufsempfehlungen lediglich 2 Kaufempfehlungen gegenüber indes von der Berenberg Bank mit einem Kursziel von 5,00 Euro angeführt.

 

 

 

Commerzbank (Perf. ca-98%)

 

Danke, Also von 2,2 auf 1,5 war mir schon klar Aber ich hatte die Minderheiten vergessen.  Und Nnop sollte dann ja in 2020 bei 0 liegen.
Übrigens wenn die EK Rendite von 6% nicht erreicht wird, wovon in der Bank niemand ausgeht, aber egal lass es uns annehmen, die Barclay Bank, geht bei der Coba auch nur von 5% aus, ich habe deren vollständige Analyse gelesen, dann ist das Kursziel nicht wie Du schreibst 13,40 sondern nur noch 9,50 Euro.
Das EK Rendite auf Buchwertprinzip, bei einer EK Rendite von 10 % gehen die Analysten von einem Buchwert von 1 aus. Gut bei Banken gibt es einige sie sagen wenn der Zinsatz bei unter 1 % liegt dann kann man auch bei 8% einen Buchwert von 1 annehmen.
Aber egal bei 5% kommst Du dann auf einen maximalen Buchwert von 62,5% gerechnet hat das EK , sprich tangible Buchwert sind das 14,375 Mrd : durch 1250 Mrd Aktien 11,50 Euro.
Nimmste EK Rendite von 10 % dann bist Du bei 9,20 Euro.

Also liegt der Range zwischen 9,20 Euro und 11,50 Euro.
Barclay Analyst rechnet nur mit 10% und hat einen Range von 8-9,50 Euro.
Halte ich für nicht gerechtfertigt, heute noch die Modele mit 10% laufen zu lassen, diese einen Zinssatz von 3% als Basissatz vorsahen, der liegt ja nun 200 Basispunkte tiefer  

Commerzbank Aktie 7,376 € -0,18% -0,013 €

Goldman Sachs Aktie 239,90 € +0,80% +1,90 €

 

 

ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Da spielen noch andere Daten, wie Gewinnentwicklung Zukunft, freies Eigenkapital welches ausgeschüttet wird, nur um die Rendite zu verbessern usw. mit.
Die CoBa hat EK zum Erbrechen, wenn man mit DeuBa vergleicht.
Wenn Basel nicht verschärft wird, könnte die auch mit 25 Mrd EK, knapp kalkuliert mit 21 Mrd laufen.
Geht schon alleine weil die 2 Mrd (2,7 Mrd? intangibles ) abgeschrieben werden könnten ohne das es Basel jucken darf. Das was du dieses Jahr mit den 700 Mio hattest.

Hab ich dann ca 21 Mrd EK der Aktionäre (ex Minderheiten und ohne tangibels und der 2 Mrd Ausschüttung vergleichbar einer DB ohne KE bis 2020) und 1,35 Mrd KÜ = ca 7% EK Rendite.
Alte Aussage, Buchwert = Schicewert!
Es müssen /sollen halt 12% Core 1 gehalten werden und 4,5% Verschuldungsgrad.
Sind bei 21 Mrd = 175 Mrd RWA und 465 Mio Schulden.
Zahlen die  Du heute ohne ACR auch hättest, bzw. schon hast. 190 Mrd RWA und 450 Mio Verbindlichkeiten
Was sagt Barcley bei 6,5% EK Rendite?
Meine Meinung
 

 

 

 

 

 

 

Der Bund hält noch knapp 15 Prozent an der Commerzbank und ist damit größter Aktionär der Commerzbank. Laut  stehen bei Deutschlands Nummer 2 große Veränderungen an.Allerdings wird dies noch dauern. Der Bund als Großaktionär müsse sich weiter in Geduld üben. „Er muss seine Anteile ja nicht gerade am tiefsten Punkt verkaufen.Der Bund hatte die Commerzbank in der Finanzkrise mit mehr als 18 Milliarden Euro gestützt. Damit er wieder auf seinen Einsatz käme, müsste die Commerzbank-Aktie auf26 Euro steigen.

 

 

Bund will Commerzbank länger treu bleiben
Der Staat will seine Beteiligung an der Commerzbank noch nicht aufgeben. Man glaubt offenbar an eine bessere Lage in ein paar Jahren. Denn bis jetzt hätte der Bund ein schlechtes Geschäft gemacht.


Der Hauptsitz der Commerzbank in Frankfurt: Der Bund will noch den Konzernumbau abwarten, bis er aus er Bank aussteigt.

FrankfurtDie Bundesregierung denkt frühestens in zwei Jahren an einen Verkauf ihrer Commerzbank -Beteiligung. ?Wenn wir jetzt aussteigen würden, hieße das ja, dass wir nicht an die Pläne des Managements glauben?, sagte Finanz-Staatssekretär Thomas Steffen dem ?Manager Magazin? laut einem Vorabbericht vom Mittwoch. ?Außerdem würden wir Geld verlieren.? Commerzbank-Chef Martin Blessing will das zweitgrößte deutsche Geldhaus bis 2016 umbauen: Altlasten sollen abgebaut und das Privatkunden-Geschäft profitabler gemacht werden. ?Jetzt geht es darum, den Plan konsequent umzusetzen. Die Märkte wollen Ergebnisse sehen. Deshalb muss man dem Vorstand Zeit geben, damit er die auch erreichen kann?, sagte Steffen. ?Wir sind kein Eigentümer auf Dauer. Aber ich sehe auch keinen Grund, ausgerechnet jetzt auszusteigen.?


Der Bund hatte die Commerzbank in der Finanzkrise mit mehr als 18 Milliarden Euro gestützt. Heute hält er noch 17 Prozent an der Bank. Die Commerzbank-Aktie kostet derzeit weniger als elf Euro. Um den Einstandspreis des Bundes wieder zu erreichen, müsste sie auf knapp 26 Euro steigen. Aber schon bei einem Preis von rund 18 Euro käme der staatliche Bankenrettungsfonds SoFFin laut Finanzkreisen ohne weitere Verluste davon.

Steffen bestätigte, dass der Bund immer wieder mal ?Gesprächsanfragen? zur Commerzbank bekomme. Man führe aber keine ?Geheimgespräche an der Autoraststätte?, um seinen Anteil loszuwerden. Er hoffe, dass der Kurs bei einem erfolgreichen Umbau deutlich steigt: ?Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass der Kurs 2016 höher sein wird als jetzt?, sagte der Staatssekretär. ?Unser Interesse ist, Verluste für den Steuerzahler möglichst zu vermeiden. Deshalb führen wir auch keine Geheimgespräche an der Autoraststätte, um unseren Anteil loszuwerden.? Der ehemalige Koalitionspartner FDP - und zuletzt auch die Monopolkommission - hatten aus ordnungspolitischen Gründen darauf gedrängt, die Beteiligung an der Commerzbank rasch zu verkaufen.

Handelsblatt Jahrestagung: Treffen Sie Anshu Jain bei ?Banken im Umbruch?
HANDELSBLATT JAHRESTAGUNG
Treffen Sie Anshu Jain bei ?Banken im Umbruch?
Grundsätzlich schließt der Staatssekretär auch einen Verkauf an eine ausländische Bank nicht aus. Deutschland glaube an einen europäischen Markt, auch wenn er nicht ausreichend entwickelt sei. ?Wir können nicht bei jeder Gelegenheit den Binnenmarkt propagieren und uns dann auf nationale Champions fokussieren?, sagte Steffen. Die als mögliche Commerzbank-Käufer gehandelten Großbanken wie BNP Paribas, Santander oder UniCredit haben ein Interesse bisher verneint. Darin, dass der Bund nur ein 17-Prozent-Paket zu verkaufen habe, sieht Steffen keinen Hinderungsgrund für einen Verkauf: ?Das kommt auf den möglichen Interessenten an. Er könnte helfen, das Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und Synergien zu heben.?  

Da haben sie 12 Euro als Ziel, übrigens das tangible EK der Coba ist 23 Mrd , nur damit wir über die gleichen Zahlen reden und Ende 2019 sollen es 24 Mrd sein.
Die EK Rendite der Coba von 6% ist aber laut Coba auf die 23 Mrd gerechnet.