3 Geschlechter zur Auswahl

https://www.welt.de/politik/deutschland/...t-im-Geburtenregister.html

Bundesverfassungsgericht fordert drittes Geschlecht im Geburtenregister

Es ist ein großer Erfolg für die Initiative ?Dritte Option?: Das Bundesverfassungsgericht hat gefordert, dass es für intersexuelle Menschen im Geburtenregister zukünftig einen eigenen Eintrag beim Geschlecht geben soll. Intersexuelle Menschen, die weder männlich noch weiblich sind, solle damit ermöglicht werden ihre geschlechtliche Identität ?positiv? eintragen zu lassen, entschieden die Karlsruher Richter in einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss.

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Ist schon Fasching oder was ?
Deutschland wird immer lustiger...........  

Wer ins Geburtenregister weder als Mann noch als Frau, sondern als "Inter" oder wie auch immer eingetragen werden soll, benötigt doch auch einen neutralen Vornamen.
Und wie sollen die dann lauten?
Und die persönliche Anrede im Gespräch oder im Schriftverkehr wie soll die aussehen ?

Langsam fange ich an, zu wissen, warum kein Moslem uns mehr ernst nehmen kann!
 

 

wie ist das eigentlich mit der Quote in den Aufsichtsräten?
Bisher hatten wir ja eine Frauenquote, logischerweise müsste ja die Hermaphroditen auch berücksichtigt werden.

Da kommen bestimmt noch einige Klagen auf uns zu!  


   

es wird noch lustig, glaubt mir....


-> wobei der Bayer hier das Wort "lustig" nicht im positiven sondern
im negativen Sinne nutzt...  

wenn die das statt der "dritten Option" den
"dritten Weg" genannt hätten... ;)

Oh je wie arm ist Deutschland...?  

 

die doofe Frage von Oma und Opa beim Blick in den Kinderwagen
Ei, was ist ........ES......... den ??

 

...hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richte Vizepräsident Kirchhof, Eichberger, Schluckender, Massig, Paulus, Baer, Britz, Ott am 10. Oktober 2017 beschlossen...

Merkt Euch diese Namen, welche so einen Mist auf Kosten des Steuerzahlers verursacht haben.  

Wongho natürlich wieder an. ;-)  

für die AfD du Simpel  

Nur bis drei zu zählen. Interessant  

 

was machen eigentlich die Personen die es betrifft .......denken ist auch Glücksache......ja wie gleich ist man eigentlich......

in eine dramatische Situationskomik...
 

4  

Der sich damit nicht abfinden will, hat eins an der Waffel.  

 

 

es soll solche Leute geben. (ich halte nichts von Gendergeschwätz)
Dann halt auch ein drittes Geschlecht. Denn: wenn sie, die "Unsicheren" etwas anderes fühlen, als der "Normalsterbliche" es kennt, dann soll es halt so sein.
(Ich gönne jedem das Geschlecht, daß "es" sich wünscht)


Allerdings weiß ich nicht, wer und wann diese Bestimmung erklärt/erfolgt.

Wenn es erst der "Betroffene" erklären kann, wie er sich fühlt, dann kann mindesten bis zur Pupertät, vermutlich Jahre später, nicht von Behördenamts festgelegt werden, welches Geschlecht die Person hat.
 

Conchita Wurst, ein Psychopath, der sich nicht richtig einordnen will,  ist dabei nur ein Mediengag. Er ist eindeutig kein sog. Intersexueller.
Es geht um eine klitzekleine Minderheit in Deutschland, um die nun so ein riesiger Hype verursacht wird. Alle Gerichtsinstanzen haben eine klare Position gehen diese Regelung bezogen. Nur das Bundesverfassungsgericht will keine klaren Regeln akzeptieren. Wie gesagt, das sind:

Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter Vizepräsident Kirchhof, Eichberger, Schluckebier, Masing, Paulus, Baer, Britz, Ott.

Wenn man sich mit diesen Personen einmal beschäftigt, weiß man, woher der Wind weht.  

unserer gesellschaft,
laut wikki  

Davon sind noch viele Fälle eigentlich klar. Eine absolute Minderheit.
Hier wurde das Bad mit dem Kinde ausgeschüttet.
Die Folge:
Jeder Psycho-, Trans-, und sonstwie -Gender, also Medien- und Kunstgeschöpfe fühlen sich nun angesprochen.  

Es gibt ja "Damentage" und "Herrentage" wie soll man jetzt mit den neuen Ansprüchen umgehen?  

Die vielen vielen Fragen, die sich wegen ein paar weniger Ausnahmen auftun sind nicht geklärt. das BVG hat sich von Gender Mainstream nühinreißen lassen und ist nicht mehr objektiv gewesen.
Daher merkt Euch die Versager:
hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat -

unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter

Vizepräsident Kirchhof,

Eichberger,

Schluckebier,

Masing,

Paulus,

Baer,

Britz,

Ott

am 10. Oktober 2017 beschlossen: