Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 18.04.24 22:22
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191385
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22.06.19 08:43
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Versuch der Wenigen die Diktatur

Die armen Rechten betrachten mit offenen Mündern die politische Entwicklung in der Welt und zetern, jammern und unterstellen dem links/grünen Spektrum den Weg in die Diktatur.

Dabei ist es eine völlig normale Entwicklung. Der Klimawandel hat das Potenzial das Leben wie wir es kennen völlig auf den Kopf zu stellen und weitere, viel extremere Migrationsströme auszulösen. Dagegen wäre die letzte Mirationswelle noch ein Kindergeburtstag.
Selbst, wenn dieser Klimawandel nur zum Teil mit dem Menschen zu hätte ist es falsch dieses Thema an den Rand drängen zu wollen und das tun die Rechten. Folgerichtig gehen ihr so langsam die Wähler von der Stange und wählen Grün. Frustrierte und Radikale wählen den rechten Rand. Adieu Volkspartei!
Die NZZ könnte vielleicht in diesem Zusammenhang die Verhältnisse in den Ländern beleuchten, wo bereite rechts-nationale Regierungen in Europa an der Macht sind und wie es dort um die Meinungsfreiheit bestellt ist!  

22.06.19 08:56
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#92838: Es ging ja ursprünglich darum

ob diese Welt am verschwinden wäre. Und das ist sie eindeutig nicht. Übrigens auch das Stahlrecycling findet in Stahlwerken statt, in Europa besonders viel in Norditalien.

Es ist eben ein absoluter Witz, dass die Arbeitswelt sich nur noch um Dienstleistungen drehen würden und hype Menschen in den Großstädten den Wohlstand schürfen würden. Auch die Dienstleistungen drehen sich um ganz normale Industrieprodukte und sogar das autonome Auto wird nicht nur aus Software bestehen. Zu vielen von diesen Dienstleistungen wird man nur noch fähig sein wenn man auch das reale Produkt herstellt - hat sogar der "zurückgebliebene" Trump erkannt.

Auch der steigende Steinkohleverbrauch geht sehr stark auf China und Indien zurück. Man braucht eben preiswerte Energie um den Wohlstand zu steigern. Deshalb ist ja das herum hacken auf der CO2-Produktion bei uns ein schlechter Witz.  

22.06.19 09:03

3475 Postings, 2278 Tage yurxmurx

Zitat: Der umstrittenste Punkt im Rahmenabkommen, wie schon mal erwähnt, die Aufrechterhaltung der Lohnschutzmassnahmen und die Unionsbürgerrichtlinien.

Sehr schlecht formuliert habe ich das. Der umstrittene Punkt ist die Aufweichung der Lohnschutzmassnahmen, welche der Rahmenvertrag vorsieht. Es geht dabei hauptsächlich um EU Firmen, welche Arbeiten in der Schweiz durchführen und die Löhne welche sie dafür ihren Leuten bezahlen und die Kontrollen der Löhne und Arbeitsverhältnissen (Schwarzarbeit?), zudem um den Rechtsstand, also ob ein EU Gericht oder ein Schweizer Gericht das letzte Wort hat. Alles in allem sind es jedoch nicht pragmatische, sondern ideologische Forderungen der EU. Alle sollen verdammt noch mal die gleich schlechten Löhne haben innerhalb der EU. Das ist doch gerecht.


Wie kann man gegen Lohn- und Arbeitsverhältniskontrollen sein? Die EU behauptet, sie kontrolliere das schliesslich, also müsse die Schweiz das nicht auch noch kontrollieren. Doch die Kontrollen fördern ja ständig an den Tag, wie schlampig die Kontrollen der EU sind.    

22.06.19 11:11
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4840 Postings, 3498 Tage ibriDie armen Rechten

betrachten mit offenen Mündern die politische Entwicklung in der Welt ... wie, das links/grünen Spektrum ist Weltweit schon etabliert?

Vom öffentlichen Fernsehen über investigative Nachrichtenmagazine bis zu grossen Tageszeitungen gibt es in deutschen Medien einen neuen Mainstream: grün. Bei der Debatte um Klimawandel und Energiewende spielen abweichende Meinungen eine untergeordnete Rolle, wieder einmal obsiegt der Kampf um die richtige Moral.

Empfehle dringend hier weiterzulesen...

https://www.nzz.ch/meinung/...-deutschen-mainstream-medien-ld.1488781

oder hier:

Die deutsche Sperrmacht( SPERRmacht !!) : Ohne die Grünen geht fast nichts mehr

Im deutschen Bundesrat führt kein Geschäft an den Grünen vorbei. Vor allem in der Asylpolitik stellt dies die CDU vor grosse Probleme. Dies zeigt das bisher aussichtslose Unterfangen, die Maghrebstaaten und Georgien als «sicher» zu erklären.

https://www.nzz.ch/international/...utschland-ld.1459740?reduced=true

Und DAS soll  eine völlig normale Entwicklung sein?

Der kommende Blackout wird`s wohl richten müssen !!!  

22.06.19 11:14
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Immer diese grünen Spinner mit

22.06.19 11:26
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Unsere Nachfahren freuen sich heute

schon auf die Kosten des Klimawandels. Nur Panikmache?

"Ohne stärkere Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels könnten sich die Kosten der Auswirkungen in Deutschland laut DIW bis zum Jahr 2050 auf insgesamt knapp 800 Milliarden Euro belaufen. Von diesen 800 Milliarden Euro würden ca. 330 Milliarden Euro auf direkte Kosten durch Klimaschäden entfallen, ca. 300 Milliarden Euro auf erhöhte Energiepreise (überwiegend für private Haushalte), sowie ca. 170 Milliarden Euro für Anpassungsmaßnahmen. Insgesamt würde dies zu gesamtwirtschaftlichen Wachstumseinbußen von bis zu 0,5 Prozentpunkten führen. Ohne Gegenmaßnahmen könnten sich die Kosten bis 2100 sogar auf bis zu 3.000 Milliarden Euro erhöhen, was einer ungefähren Vervierfachung gegenüber 2050 entsprechen würde."

https://www.google.com/...QIBBAB&usg=AOvVaw0BgcUKVtw6VwxJBN7w6cc0  

22.06.19 12:00
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4840 Postings, 3498 Tage ibriUnsere Nachfahren freuen sich heute


schon auf die Kosten des Klimawandels. Nur Panikmache?"

Nein nur Verdummung!

Ausser man glaubt blind dem  Robert Habeck als künftiger Kanzler :

"Diese Änderungen sind nicht weniger als die Abschaffung des demokratischen Systems mit seiner Bürgerbeteiligung und Kontrolle der Politik und seine Ersetzung durch ein diktatorisches Herrschaftsmodell nach chinesischem Vorbild."

Das hat Habeck schon vor einem Jahr in einem Interview mit Richard David Precht offenbart.

Man kann den Grünen nicht vorwerfen, dass sie nicht sagten, was uns dann erwartet. Habeck hat den Journalisten mehrfach in den Block diktiert, dass er ?gravierende Veränderungen? vorantreiben will. Wörtlich: ?Wer uns wählt, weiß, dass sich damit Gravierendes ändert.?

Man müsse entscheiden, ob man an ?einem System festhalten? wolle, ?das im Grunde dem Kern von Selbstbestimmung und Beteiligung verpflichtet? sei und ihm noch eine Chance gäbe. Dann müsste es aber zu ?radikalen Veränderungen? in der Politik kommen. Oder man entscheide sich für ?zentralistische Systeme?, ?die natürlich schneller? und ?effizienter? sind. In China gäbe es keine Opposition und keine Mitbestimmung, wenn die Politiker Fehler machten, würden sie nicht abgewählt.

Diese Entscheidung könne man nicht ökonomisch treffen, die müsste ?wertegeleitet? getroffen werden. Habeck: ?Ich würde sagen, das wollen wir.?

Das ist ein klares Plädoyer für eine Ökodiktatur. Damit liegt für alle sichtbar auf dem Tisch, wohin die Grünen steuern.

Kanzlerin Merkel lässt sich seit Jahren von Klimaexperten Schellnhuber beraten, der sich schon lange einen wohlmeinenden Ökodiktator wünscht. Nun soll er in Gestalt von Robert Habeck endlich kommen.

Noch können wir, anders als in China, durch unsere Wahl die Ankunft eines Ökodiktators verhindern!

Dafür muss jedem klar sein, dass er eine Stimme hat, die er einsetzen kann und muss.

Wer schweigt, stimmt zu! Es solle nur hinterher niemand sagen, er hätte es nicht kommen sehen!

Ich fürchte nur, dass dieser Kampf schon nahezu verloren ist, da die Extremisten schon zu stark geworden sind und Deutungshoheit über das, was ?richtig? und was ?falsch? ist, erlangt hat ? mit Argumenten der Unterdrückung und Reoression bis hin zur existenziellen Vernichtung.

 

22.06.19 12:04
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#92856: Beim Lesen sollte man denken.

Ohne stärkere Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ... Was bitte schön sind stärkere Maßnahmen? Und kommt es nur darauf an dass sie stark sind oder sollte sie auch wirken?

...  könnten sich die Kosten der Auswirkungen in Deutschland laut DIW bis zum Jahr 2050 auf insgesamt knapp 800 Milliarden Euro belaufen Schön, dass man so genau die Zukunft rechnen kann ohne zu wissen wie der wirtschaftliche Status dann sein wird. Auf jeden Fall war man in der Vergangenheit nie in der Lage 30 Jahre in die Zukunft zu schauen.

Fällt doch alles unter sehr primitive Propaganda.  Und zu guter Letzt rechnet man sogar bis ins Jahr 2100 ohne dabei rot zu werden. 3.000 Milliarden, dabei erwarte ich, dass es den Euro dann schon längere Zeit nicht mehr geben wird und man heute keine brauchbare Idee zu den Kaufkraftverhältnissen im Jahr 2100 hat.

Keine Angst. Ich leugne den Klimawandel nicht. Das Klima hat sich schon immer gewandelt. Manchmal wirkte er sich für einige Regionen positiv aus und für andere negativ, manchmal war er eine reine Katastrophe. Mich würde dagegen interessieren wieviel CO2 und Methan die Menschheit durch ihre explosive Vermehrung im Jahre 2100 einfach nur durch ihre Existenz mehr erzeugen wird und welche "starke Maßnahmen" die Ökonationalisten vorschlagen um dies zu begrenzen.  

22.06.19 12:19

2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Typisch Rechts ist sich klüger und besser

Informiert zu wähnen als ein Steven Hawkins und jeden, der die Carbondiktatur abschaffen will zu defamieren.
Dass Prognosen über lange Zeiträume zu einem großen Teil auch spekulativ sind ist klar.
Die Frage darf dennoch erlaubt sein, ob die heute bereits ersichtlichen Kosten durch Wetterextreme sich durch höhere Durschnittstemperaturen nicht auch erhöhen? Das könnte man doch ohne Einwände annehmen. Die tatsächliche Höhe der Kosten ist indes schwierig einzuschätzen.  

22.06.19 12:27
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4840 Postings, 3498 Tage ibriIm April 2016

hat ein internationales Team von insgesamt 32 Wissenschaftlern aus acht Ländern die Auswertung der Messungen des Moderate Resolution Imaging Spectrometers der NASA und des Advanced Very High Resolution Radiometer Instruments der NOAA.

Das Ergebnis machte Schlagzeilen: Die Erde ist deutlich grüner geworden. Und zwar ist die Blattfläche grüner Pflanzen im untersuchten Zeitraum durchschnittlich um eine Fläche angewachsen, die der doppelten Fläche der USA entspricht.
Die Autoren konnten diesen Zuwachs mithilfe einer Faktorenanalyse zu etwa 70 Prozent auf den inzwischen auf etwa 0,04 Volumen-Prozent gestiegenen CO2-Gehalt der Atmosphäre zurückführen. Freilich gibt es auch einige Gebiete, in denen das Grün zurückging.

Kohlenstoff, den die grünen Pflanzen nur in Form von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Luft und nicht aus dem Boden aufnehmen können, ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde.

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/08/...rRedwWVVNapUvPkILdqhA

Wo doch bereits 31.487 Wissenschaftler gegen den CO2?Hype gestimmt haben...

http://petitionproject.org/index.php

? ist es traurig, dass sich die Leute im BT ? doch für ihre "Ausrichtung" nicht der Realität stellen wollen.
Armes demokratiefeindliches Verhalten!

 

22.06.19 12:45
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3475 Postings, 2278 Tage yurxKlimawandel

In den Bergen ist der Klimawandel zu beobachten, weniger Schnee in den tieferen Gebieten, was schon jetzt für diese ein Problem ist, da kein Wintertourismus ohne Schnee, dann das Schrumpfen der Gletscher und Schmelzen des Permafrost, was zu Felsstürzen und Erdrutschen führt. In der Konsequenz werden viele Täler wohl eines Tages unbewohnbar, sollten die Prognosen eintreffen.
Letzter Sommer war ein Schock, da die Bergwälder nicht zu löschen wären, wenn sie mal brennen, die Folgen solcher Brände wären Erdrutsche und Lawinen, in der Folge Überschwemmungen.

Für mich besteht eine Logik, dass das Verbrennen von immer mehr fossilen Brennstoffen Folgen hat. Doch kann kein Land das alleine lösen, auch Europa nicht. Doch das Erforschen von alternativen Energien hat auch den Aspekt, dass man sich so oder so langfristig befreien sollte/muss von der Abhängigkeit der Fossilen. Man schaue all die Kriege und Umweltverschmutzungen bei der Förderung, all die Regimes, die sich nur dank Öl und Gas an der Macht halten, da braucht man nicht mal an den Klimawandel zu glauben, um eines der grössten Probleme zu erkennen in der Abhängigkeit der Welt von diesen Kräften. Werden die Fossilen immer knapper, dürften auch immer mehr Kriege darum auch zu immer mehr Flüchtlingen führen, Energie immer teurer werden.

Doch wie ideologisch aufgeladen dieses Thema ist, konnte ich schon im anderen Faden erfahren.
Ich verachte Ideologien, es ist ein Thema jenseits von rechts oder links mAn.

 

22.06.19 13:15
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7320 Postings, 4017 Tage gnomonfad

plötzlich alles so gesittet, wo sind die rassisten geblieben?  

22.06.19 13:22
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinFrontex filmt Schlepper bei der Arbeit

22.06.19 13:29
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo Silbersteinbereits ersichtlichen Kosten durch Wetterextreme

Welche Wetterextreme?

"Es scheint, als würden Tropenstürme häufiger und stärker. Doch ein Trend lasse sich noch nicht ablesen, sagt Forscher Letchford."

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-09/...klimaforschung-statistik

Wer Ahnung von Wissenschaft hat, insbesondere Thermodynamik, dem ist klar, dass steigende Durchschnittstemperaturen mitnichten häufigere Stürme implizieren. Denn die entstehen durch hohe Temperaturgradienten und die sind unabhängig von der Durchschnittstemperatur.

Dass Stürme mehr Geld kosten und mehr Menschenleben hängig nicht mit dem Klimawandel usamen sondern mit dem Beölkerungswachstum. Menschen siedeln heute einfach mehr in Gebieten, die schon immer gefährdet für Sturmfluten waren.
 

22.06.19 13:30
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Zum Thema Eike bei Wiki

https://www.google.com/...QIBBAB&usg=AOvVaw1EmmiBrZ4Y_uPpPxhDTYWy

Es gibt immer mächtige Interessen, die an dem Status Quo festhalten wollen und yurz hat mit seinen Ausführungen völlig recht.

Es gibt auch außerhalb der Klimadebatte ausreichend Gründe weg vom Öl und weg von einer umeltzerstörenden Wirtschaft zu kommen.  

22.06.19 13:38
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#92859: Typisch Links ist es

alles gegen die Wand zu fahren und eine vergewaltigte Umwelt zu hinterlassen weil es vorne und hinten am Kapital mangelt. Siehe dazu den früheren Ostblock, Venezuela, Cuba und viele Gebiete in Afrika und Asien.  

22.06.19 13:39
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo Silbersteinweg von einer umeltzerstörenden Wirtschaft

Jede Wirtschaft ist umweltzerstörend.

Natürlich können wir in D unsere Industrie einstampfen und zurück in die Agrargesellschaft gehen. Die Chinesen werden sich bedanken, die übernehmen die Produktion gerne.

2050 werden die Chinesen dann uns Entwickulngshilfe zahlen wie heute Afrika, wenn sie nett sind. Wir haben dann unsere Lebensqualität und Lebenserwartung signifikant gesenkt, aber hauptsache CO2-neutral.

Lachhaft, die Diskussion. Zum Schwur kommt es wenn 2022 die Grünen übernehmen und die ersten AKWs wieder ans Netz gehen lassen müssen. Alternativ Benzinpreis auf 5 EUR und anschließend Grüne unter 5%.

Verlogene Debatte, das Ganze, denn mal ehrlich: verzichten für Klima abseits von Plazeboaktionen will doch keiner ernsthaft. Die kein Einkommen und keine Familie durchzufüttern habende Jugend hüpft fürs Klima, wird ordentlich beklatscht, fliegt aber im  Sommer mit den Eltern in den Urlaub. Sobald die selbst verdienen kaufen sie doch auch ihr Auto. Vielleicht Elektro, mit Kohlestrom aus Polen, wenn sie sich die 40k EURO leisten können. Ansonsten einen Verbrenner, schwamm drüber.  

22.06.19 13:42
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23884 Postings, 8191 Tage lehnaHier wird sich doch furchtbar

in die Tasche gelogen, weil wir Wohlstandsfuzzis uns nicht an die eigene Nase packen wollen.
Fakt: Über 37 Milliarden Tonnen CO2 wurden 2018 von uns Menschen in den Himmel gedonnert- Tendenz weiter stark steigend.
Macht alles nix schwadronieren die Narren.
Und nur weil sie mit immer stärkeren SUVs protzen wollen.
Ok, man kann natürlich argumentieren: Nach uns die Sintflut, Hauptsache wir haben nochmal fette gelebt....



 

22.06.19 13:42
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Wer Texte postet sollte diese auch lesen

"Höhere Temperaturen an der Meeresoberfläche führen wie eine Art Dampfmaschine dazu, dass Hurrikane mehr Energie aufnehmen. Auch Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen, je wärmer sie ist. Heftigerer Regen ist die Folge. Alle ernstzunehmenden Forscher sind sich einig, dass die globale Erwärmung diesen Effekt schon heute verstärkt. Nur ist das ein Mechanismus, den Sie bisher nicht in der Hurrikan-Statistik sehen können."

Also keine Auswirkungen durch stärkere Stürme?

Was sagt denn die Statistik über schmelzende Gletscher, schmelzendes Polareis usw.?

Aber wer nicht sehen will.........  

22.06.19 13:52
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Menschen haben im Laufe ihrer Ausbreitung

und zivisilatorischen Entwicklung immer größeren Einfluss auf die Umwelt ausgeübt.
Die Frage ist doch mittlerweile, ob das Ausmaß einen Punkt erreicht hat, an dem das Ökosystem derart geschädigt wird, dass der Mensch seine eigene und die Lebensgrundlage tausender Spezies gefährdet!

Außerdem befinden wir uns mitten im Umbruch, auch wenn Konservative da mental nicht mitkommen.
 

22.06.19 13:53
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4840 Postings, 3498 Tage ibriFrüher nannten wir es WETTER !

Heute nennt man es Klimawandel oder gar KLIMAKATASTROPHE ?

Wie  leichtgläubig muss man sein, um diesen ?Klimaprofiteuren? kritik- und fragenlos hinterherzulaufen ?

Wahnsinn ? diese NGO-Vernetzungen.

?Appell an Öl-Bosse ? Papst: ?Es braucht eine radikale Energiewende?
Papst Franziskus hat bei einer Audienz mit Vorstandschefs einiger großer Energie- und Ölkonzerne im Vatikan am Freitag klare Worte für den Umweltschutz gefunden. Er forderte eine Energiewende und erklärte, dass er einen Preis auf den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) als unverzichtbar im Kampf gegen den Klimawandel halte. Die heftig umstrittene CO2-Abgabe sei notwendig, sagte der Pontifex.? https://www.krone.at/1942563

...und erklärte, dass er einen Preis !!!! auf den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) als unverzichtbar im Kampf gegen den Klimawandel halte. "

also her mit der CO2 Steuer sonst geht die Welt(christliche,westeuropäische,deutsche,grüne Welt) unter... obwohl,... eigentlich die Kirche mit ihrem Verhütungsverbot  DER "Klimakiller" Nr. 1 ist! ;-)

 

22.06.19 14:03
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#92865: Von irgendwas weg zu kommen

ist uninteressant. Man geht eben nie weg sondern immer irgendwo hin. Es ist reiner Populismus gegen die umweltzerstörendende Wirtschaft zu sein und nicht im Ansatz darlegen zu könne wie die andere Wirtschaft aussehen soll. Wirtschaften bedeutet nämlich immer Veränderung und seit es die Menschen gibt verändern sie die Umwelt. Taten und tun auch Tiere und Pflanzen.  Bis jetzt kann ich in grünen Papieren allerdings immer nur von Staatswirtschaft lesen, von Regulierungen bis zur letzten Schraube. Arme Umwelt -> Ostblock.

Man kann vieles verbessern ohne Ideologie. Z.B. könnte man in vielen Bereichen PCV durch Polyethylen ersetzen und den Abfall thermisch verwerten.  Pfui, da entsteht CO2. Wenn wir nicht frieren wollen werden wir das Feuer allerdings noch längere Zeit nutzen müssen.  Unser Grundwasser müssen wir sicherlich nicht so verseuchen wie wir es tun und unsere Böden müssen wir auch nicht so stark vergiften. Allerdings ist die Menschheit schon so stark angewachsen dass es weltweit ohne Chemie nicht geht - es sei man will die Probleme mit Hungersnöten lösen. Nur Populisten bauen eine Wirtschaft in kurzer Zeit um und schaffen Ersatz für Sachen wobei wir heute noch ideenlos sind.  

22.06.19 14:09
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#92869: Du reitest das falsche Pferd.

Ich habe noch nie den Klimawandel geleugnet allerdings betrachte ich Korrelationen nicht als wissenschaftlich und darauf beruhen viele CO2-Betrachtungen. Ich sehe eben nicht die Menschheit so mächtig an, dass sie zu allem fähig wäre.

#92870: Ich hänge auch nicht dem Ökofaschismus an, der Menschen umbringen will um andere Arten zu retten. Diesen Wunsch könnte man in deinen Post rein interpretieren.

 

22.06.19 14:11
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6534 Postings, 5014 Tage Murmeltierchenweltklima

...hoffen wir mal das die frößte rezession und wirtschaftskrise nicht mehr allzulange auf sich warten läßt - dann könnte die sache mit dem klima in den griff zu bekommen sein. die gesetze der natur sind universal, d.h. allumfassend, kein wachstum hat bestand !  

22.06.19 14:27
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4840 Postings, 3498 Tage ibriUnd nur weil sie mit immer stärkeren

stärkeren SUVs protzen wollen.... oder gibt es  doch andere Gründe:

Luftverschmutzung durch Schiffe
NABU-Hintergrundpapiere verdeutlichten Umwelt- und Gesundheitsbelastung durch Schifffahrt

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/...ungen/index.html

Untersuchungen zeigen hohe Konzentrationen ultrafeiner Partikel in der Atemluft

Ob Kreuzfahrt- und Containerschiffe, Fähren, Schlepper oder Ausflugsdampfer ? alle pusten große Mengen Luftschadstoffe in die Umgebung. Trotzdem werden derzeit keine ausreichend effektive Maßnahmen, ergriffen, um die Anwohner vor den giftigen Abgasen zu schützen.

Extreme Luftverschmutzung in Häfen
Schädliche Schiffsabgase in Hamburg, Rostock, Venedig und New York  und in Asien erst recht !!!

Extreme Luftverschmutzung in Häfen
03. Dezember 2013
Schädliche Schiffsabgase in Hamburg, Rostock, Venedig und New York

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/...ungen/16399.html

"Macht alles nix schwadronieren die Narren."
  wieviele Tanker,Kreuzfahrtschiffe,Containerschiffe, Kriegsschiffee, Yachten.... Flugzeuge sind  in den letzten 20-30 Jahren dazugekommen? aber der Michl mit seinem immer stärkeren SUV...  ;-)

"Außerdem befinden wir uns mitten im Umbruch, auch wenn Konservative da mental nicht mitkommen."
Im Orient in ganz Afrika  hingegen wird die Menschheit durch religionsbedingtes Fortpflanzungsgebot fieberhaft aufgepumpt, und der Westen begeht die grandiose Eselei, das zu fördern und zu importieren. Davor sollten die vermeintlichen Weltretter warnen!

würde mal  unter https://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/bevoelkerungspyramide.aspx nachsehen
 

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